Was ist eine Prepaid Kreditkarte und wie unterscheidet sich diese von der klassischen Kreditkarte ?
Der Begriff "Prepaid Kreditkarte" ist im Prinzip ein Widerspruch in sich. Das Wort Prepaid (Vorausgezahlt) in Verbindung mit dem Wort "Kreditkarte" ergibt keinen Sinn.
Die Verwendung des Begriffes "Prepaid Kreditkarte" ist Wettbewerbsrechtlich grundsätzlich nicht zulässig.
Im Sprachgebrauch versteht man unter Kreditkarte die gängigen Karten von MasterCard, VISA, American Express usw....
Dies ist darauf zurückzuführen das in Europa die Karten der gängigen Anbietern mit einem Kreditrahmen versehen werden.
Eigentlich waren die "Kreditkarten" früher keine Kreditkarten im Sinne der Anbieter. Die "Kreditkarte" stammt ursprünglich aus den USA.
Tatsächlich gibt es in Europa keine "echten" Kreditkarten. Die klassische Kreditkarte wird mit einer realen Kreditlinie ausgegeben. Die Höhe dieses Kredites wird von der ausstellenden Bank festgelegt in Abhängigkeit der maximalen Kreditlinie des Karteninhaber und seiner bestehenden Kredite. Die Rückzahlung und Zinsen sind Variabel definiert - je nach Angebot des Anbieters.
Diese Art der Kreditkarte werden in Europa nicht angeboten. Die klassische Kreditkarte in Europa hat einen fest definierten Kreditrahmen. Alle getätigten Zahlungen werden monatlich abgerechnet und dem Karteninhaber belastet. Somit ist die hier gängige "Kreditkarte" eine Mischung aus einer Debitkarte (Kontokarte) und einem kurzfristigen zinsfreiem Darlehen.
Vor einigen Jahren wurden dann sogenannte "Revolving" Kreditkarten angeboten. Der Begriff "Revolving" stammt von dem Wort Revolver im Sinne von "nachladen".
Der größte und Pionier dieser Produkte ist die Barclays Bank aus England. Diese Art der Kreditkarten entspricht weitestgehend der Kreditkarte aus den USA, wenn man die Konditionen außer Acht läßt.
In der Regel wird die Kreditkarte mit einem Kreditrahmen versehen. Die Höhe richtet sich nach Angaben des Karteninhabers und Informationen von diversen Auskunftsdiensten.
Entscheidend ist die Teilrückzahlungsfunktion. Der Karteninhaber muss nur einen Prozentsatz (3-5%) der ausstehenden Summe monatlich zurückführen. Dies erscheint zunächst als ein attraktives Angebot, nur bei genauerer Betrachtung sind die verlangten Zinsen in der Regel an der gesetzlich erlaubten Höchstgrenze von 16-18 %.
Dieser Kredit ist somit der teuerste Kredit den man in Anspruch nehmen kann. Der Zusammenhang mit dem Begriff "Revolving" liegt in der Tatsache das Karteninhaber die ihren Kreditrahmen ausgeschöpft haben und immer pünktlich die Mindestzahlungen leisten, in regelmäßigem Abstand eine Erhöhung des Kreditrahmens erhalten. Daher der Begriff "Nachladen".
Trotz der extremen Kosten werden diese Produkte erfolgreich vertrieben und auch eingesetzt. In vielen Fällen führt dies zur Überschuldung der Karteninhaber und schließlich bis zum persönlichen Bankrott.
Bei der Wahl dieser Art von Kreditkarten sollte stets auf die Kosten des Anbieters geachtet werden. Die Kreditzinsen schwanken hier von 7-18 %.
Die Verwendung des Begriffes "Prepaid Kreditkarte" ist Wettbewerbsrechtlich grundsätzlich nicht zulässig.
Im Sprachgebrauch versteht man unter Kreditkarte die gängigen Karten von MasterCard, VISA, American Express usw....
Dies ist darauf zurückzuführen das in Europa die Karten der gängigen Anbietern mit einem Kreditrahmen versehen werden.
Eigentlich waren die "Kreditkarten" früher keine Kreditkarten im Sinne der Anbieter. Die "Kreditkarte" stammt ursprünglich aus den USA.
Tatsächlich gibt es in Europa keine "echten" Kreditkarten. Die klassische Kreditkarte wird mit einer realen Kreditlinie ausgegeben. Die Höhe dieses Kredites wird von der ausstellenden Bank festgelegt in Abhängigkeit der maximalen Kreditlinie des Karteninhaber und seiner bestehenden Kredite. Die Rückzahlung und Zinsen sind Variabel definiert - je nach Angebot des Anbieters.
Diese Art der Kreditkarte werden in Europa nicht angeboten. Die klassische Kreditkarte in Europa hat einen fest definierten Kreditrahmen. Alle getätigten Zahlungen werden monatlich abgerechnet und dem Karteninhaber belastet. Somit ist die hier gängige "Kreditkarte" eine Mischung aus einer Debitkarte (Kontokarte) und einem kurzfristigen zinsfreiem Darlehen.
Vor einigen Jahren wurden dann sogenannte "Revolving" Kreditkarten angeboten. Der Begriff "Revolving" stammt von dem Wort Revolver im Sinne von "nachladen".
Der größte und Pionier dieser Produkte ist die Barclays Bank aus England. Diese Art der Kreditkarten entspricht weitestgehend der Kreditkarte aus den USA, wenn man die Konditionen außer Acht läßt.
In der Regel wird die Kreditkarte mit einem Kreditrahmen versehen. Die Höhe richtet sich nach Angaben des Karteninhabers und Informationen von diversen Auskunftsdiensten.
Entscheidend ist die Teilrückzahlungsfunktion. Der Karteninhaber muss nur einen Prozentsatz (3-5%) der ausstehenden Summe monatlich zurückführen. Dies erscheint zunächst als ein attraktives Angebot, nur bei genauerer Betrachtung sind die verlangten Zinsen in der Regel an der gesetzlich erlaubten Höchstgrenze von 16-18 %.
Dieser Kredit ist somit der teuerste Kredit den man in Anspruch nehmen kann. Der Zusammenhang mit dem Begriff "Revolving" liegt in der Tatsache das Karteninhaber die ihren Kreditrahmen ausgeschöpft haben und immer pünktlich die Mindestzahlungen leisten, in regelmäßigem Abstand eine Erhöhung des Kreditrahmens erhalten. Daher der Begriff "Nachladen".
Trotz der extremen Kosten werden diese Produkte erfolgreich vertrieben und auch eingesetzt. In vielen Fällen führt dies zur Überschuldung der Karteninhaber und schließlich bis zum persönlichen Bankrott.
Bei der Wahl dieser Art von Kreditkarten sollte stets auf die Kosten des Anbieters geachtet werden. Die Kreditzinsen schwanken hier von 7-18 %.
Kreditkarten-Mall.de - 14. Dez, 01:20